Klimaethik und Konsens

Wie man Menschen für ein klimafreundlicheres Verhalten gewinnen könnte -- ein Versuch

---
Vorweg: Es handelt sich hierbei um einen Text, den ich für die Uni schreiben musste, und den ich jetzt binnen weniger Stunden - geschätzt waren es Stunden, doch würde man die tatsächliche Arbeitszeit herunterbrechen, käme man auf weitaus weniger, wie ich vermute -, zusammengeschustert. Noch wurde er nicht editiert, weswegen er noch faktisch roh ist. Darum also: Konstruktive Kritik in die Kommentare, den Rest bitte im Selbsthass ertränken oder mich blockieren. Oder Sport treiben, Sport hilft auch, um Hass in etwas Nützliches zu komprimieren, darum sind auch viele Nazis adipös. Ansonsten: Viel Spaß beim Lesen!
---

Strahlen vor Freude

Weswegen die Atomkraft keine Lösung ist

An diesem heutigen Tage, dem 26. April 2019 (wenn Du das hier liest, geneigter Leser, ist es natürlich schon wieder einige Tage her), wird einmal mehr, zum 33. Male, dem Unglück im Reaktor B in Tschernobyl gedacht. Es ist der bislang größte Super-GAU, den man in Europa bislang erlebte. Weltweit ist er einer von schätzungsweise 14 größeren und kleineren Unglücken, allesamt mit mehr oder minder schweren Folgen. Nun bricht in der Geschichte des Menschen eine neue Ära heran, der des menschengemachten Klimawandels, der es notwendigerweise erfordert, dass man gegenlenkt, um den Wandel einzubremsen, um sich selbst noch einige schöne Jahre auf Erden zu schenken, denn aufzuhalten ist er nicht mehr. Und wieder einmal keimte die Frage auf: Was tun, um Kohlekraftwerken den Gar auszumachen. Atomenergie?